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Roadshows

German Summer Cities

Kunde: Deutsche Zentrale für Tourismus

Projekt: German Summer Cities

Mit dem „German Summer Cities“-Pop Up Event am Donauinselfest, einem echten forefront Auftritt, wird das deutsche Sommermärchen weitererzählt. Digitale State of the Art Lösungen verbunden mit den Stärken des Live Marketings macht das Reiseland Deutschland und seine Partnern mit allen 5 Sinnen in Wien erlebbar. Das Live Erlebnis am realen Ort ist allerdings bis auf weiteres nicht ersetzbar. Und das ist gut so.

Kunde / Briefing / Ziel des Events

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) entwickelte zur touristischen Bewerbung deutscher Städte im Sommer die Kampagne „Geman Summer Cities“  – diese erzählt Deutschland, ein Sommermärchen, im touristischen Kontext weiter. Die umfassende Kampagne beinhaltet u.a. mehrtägige Pop Up Events. Für den Markt Österreich wurde ein solches Event als Testballon am Donauinselfest (DIF) avisiert und IDEAL mit der Realisierung beauftragt. Um die vielen verschiedenen attraktiven Stadtdestination fassbar zu machen, wurden die Cluster Urban City, Romantik, Urlaub am Wasser, Kunst und Kultur sowie Sehenswürdigkeiten geschaffen.

 

Die teilnehmenden deutschen Partner waren die Städte Leipzig (Cluster: Urban City, Kunst & Kultur), Stuttgart (Cluster Urban City, Romantik), Stralsund (Cluster: Urlaub am Wasser, Sehenswürdigkeiten) und Sylt (Cluster: Urlaub am Wasser).

Strategie

Um einerseits die unglaubliche Vielfalt der beworbenen Städte möglichst umfassend darzustellen und andererseits die einzelnen Cluster erlebbar zu machen, wurde der Auftritt (200m² Fläche, komplett im Kampagnen CD) auf 5 Säulen gebaut:

 

1. Container: die „Botschaft“ der 4 Partnerstädte am DIF im Kampagnenbranding; sie hatten Promostand-, Unterstell- und Lagerfunktion. In jedem Container wurden die Digital Solutions realisiert:

 

2. Digital Solutions:

 

a. 360° VR Clips: 60 sec thematische, bzw. die Destinationen vorstellende Clips im Voraus produziert. Diese Videos, ergänzt mit Geräuschkulissen und betrachtet mit VR Brillen, unterstützt von Requisiten („Wackel“ SUP Board, Windmaschine etc) machten die Städte in ihren Containern möglichst authentisch erlebbar.

 

b. Digitales City Light mit Live Schaltung in Partnerdestinationen: die Besucher des DIF konnten live und direkt mit Testimonials in der Stadt in Kontakt treten: zB eine Schaltung zur Creperie am Meer in Sylt mit Kostprobe in Wien, eine interaktive Weinprobe mit Stuttgart: eine einmalige Interaktion mit sehr emotionaler Ansprache in jedem Container.

 

c. Digitales City Light mit interaktivem Quiz: eine Erlebnisstation mit Touchscreen und Kinect-Game, welche die Städte als moderne und attraktive Destinationen erlebbar machten.

 

3. „TINY [BAU]HAUS“: ein 22m² großer begehbarer Nachbau aus dem 3D-Drucker versetzte in die Bauhaus-Anfänge zurück und ließ mittels der VR Experience „Gropius Zimmer“ die charakteristischen Bauhaus-Merkmale inhaltlich und spielerisch entdecken.

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