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Roadshows

60 Jahre KfV

Kunde: Kuratorium für Verkehrssicherheit

Projekt: 60 Jahre KfV

 Anlässlich 60 Jahre KFV konzipierte IDEAL eine Roadshow durch Österreich, welche das Thema Unfallprävention thematisch und die Ausstellung „60 Jahre KFV“ örtlich in den Mittelpunkt stellte. Für die Ausstellung wurde eigens ein Containerdorf geschaffen. Kick Off der Roadshow war Wien mit dem „Tag der Verkehrssicherheit“ mit 4000 Besuchern, die in 20 Mitmachstationen gefahrvolle Situationen in sicherem Umfeld erleben und sich bei zahlreichen Kooperationspartnern informieren konnten, es folgten alle Landeshauptstädte.

Kunde / Briefing / Ziel des Events

Das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit): 2.000 Tote und 68.000 Verletzte forderte der Straßenverkehr im 1959. Um diese Zahl zu senken, wurde am 24. April 1959 das KFV als gegründet. Das KFV leistet Pionierarbeit in der Verkehrs- und Fahrzeugtechnik, in der Verkehrspsychologie und in der Verkehrserziehung. Unfälle werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln analysiert und erforscht und das KFV positioniert sich als Experte in der Unfallvermeidung.

 

Heute ist das KFV eine moderne Präventionsinstitution, die sich seine Innovationskraft in all den Jahrzehnten bewahrt hat. Das KFV sieht seine Aufgabe darin, die Risikokompetenz der Bevölkerung zu stärken. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums sollen im Rahmen eines „Tags der Verkehrssicherheit“ die 60 Jahre KFV anschaulich dargestellt werden und ein Blick in die Zukunft gewagt werden.

Strategie
Die Roadshow „60 Jahre KfV“ hatte mit ihrem Start auch gleich den Höhepunkt – den Tag der Verkehrssicherheit am Wiener Karlsplatz: Gemeinsam mit Partnern wie BMVIT, Ö3, ÖBB, Wiener Linien, Wiener Rotes Kreuz, AUVA, AIT Austrian Institute of Technology, ASFINAG, Austro Control, MA 46, ÖAMTC und ARBÖ veranstalteten das KFV und die Wiener Polizei den „Tag der Verkehrssicherheit“. Warum ist der Gurt ein wahrer Lebensretter? Was ist zu tun, wenn es tatsächlich zu einem Unfall kommt? Wie werden von Ö3 die Verkehrsnachrichten gemacht? In mehr als 20 Mitmachstationen hatten die Besucher die Möglichkeit, Gefahren und Risiken im Straßenverkehr in einem sicheren Umfeld selbst zu erleben und zu begreifen. Unter den zahlreichen Programmhighlights fand sich eine MTB-Trial-Show, eine interaktive Einsatzübung, ein Radparcours, ein mobiles Sendestudio von Ö3 die mobile Puppenbühne „Puppomobil“, ein Straßenbahn-, ein Lok- und ein Aufprallsimulator u.v.a.

 

Für den Tag der Verkehrssicherheit und die Roadshow wurde eine mobile Ausstellung in Form einer Zeitreise durch 6 Jahrzehnte Sicherheitsarbeit, die von Ausstellungsarchitekt Erich Woschitz konzipiert und umgesetzt wurde, realisiert. Im Rahmen der Ausstellung erfuhren die Besucher auf anschauliche Weise, wie sich die Unfallprävention in den letzten 60 Jahren entwickelt hat. Die Ausstellung zeigte eindrucksvoll, wie viel Positives sich in den vergangenen 60 Jahren – ganz besonders im Hinblick auf Verkehrsunfälle – getan hat und zeigte anschaulich, welche nachhaltigen Erfolge mit zielgerichteter Präventionsarbeit erreicht werden können. Das Containerdorf verstand sich aber auch als Plattform in die Zukunft zu blicken: hier wurden Workshops, Diskussionen und Vorträge für ein unfallfreies und sicheres Leben in der Zukunft abgehalten. Das KfV hatte mit dem Containerdorf eine gut sichtbare Botschaft an hochfrequenten Plätzen, erreichte tausende Menschen und lud sie zum Austausch zum Thema Umfallprävention, sichere Gemeinden etc ein.

 

Über 4000 Besucher bereits beim kick off in Wien und viele weitere Tausende in den Bundesländern können zu diesem so wichtigen, aber wenig populären Thema als großer Erfolg gewertet werden – gerade auch, weil sich viele Besucher interaktiv mit verschiedenen Gefahrensituationen auseinandersetzen und so ein Problembewusstsein entwickeln konnte. Die Roadshow „60 Jahre KfV“- ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit in der Bevölkerung!

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